Gordon
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Ensemblemusik
Werkübersicht:
- Unhinged (2014) für Orchester – ca. 12′
- Three Pieces of Yellow (2011) für sextet – 5’
- anticipation, emancipated (2010) für Sinfonietta – 10’
- prediction is forever impossible (2009) für Sinfonietta – 10’
- Vier Stückchen (2009) für sextet – 6’
Unhinged (2014) für Orchester – 12′
Three Pieces of Yellow (2011) für Sextett – 6′
anticipation, emancipated (2010) für Sinfonietta – 10′
prediction is forever impossible (2009) für Sinfonietta – 10′
Vier Stückchen (2009) für Sextett – 6′
Vokalmusik
Werkübersicht:
- Encounters (2019) für zwei Throat Singers, Vocalsextett und Akkordeon – 35’
- In a Gold Room: a Harmony (2016) für gemischtes Chor – 5’
- Tape Recorder (2014) für gemischtes Chor – 5’
- Two Inuit Folk Songs (2006) für gemischtes Chor – 13’
encounters (2019) für zwei Throat Singers, Vocalsextett und Akkordeon – 35’
In a Gold Room (2016) für gemischtes Chor – 5’
Tape Recorder (2014) für gemischtes Chor – 5’
Two Inuit Folk Songs (2006) für gemischtes Chor – 13’
Kammermusik
Werkübersicht:
- fragile deconstructions (2018) für Akkordeon, Bratsche und Schlagzeug – 16’
- Chanson Ruée (2017) für Klavierquartett – 1’
- fragile reconstructions (2017) für Akkordeon und Streichquartett – 13’
- pale glimmering trails (2016) für Koto, Gayageum, Cello und Kontrabass – 10’
- die stille der gestalt (2013) für Sextett – 9’
- Moving Pictures (2012-13) für Streichquartett – 15′
- it waits to bend and blossom (2008) für 2 Percussion & 2 Klavier – 8-11’
- Untitled (2007) für Blockflöte, Saxofon und Schlagzeug – 12’
- Unplugged (2007) für Gitarre Quartett – 8’
- Music for Flute, Guitar and Cimbalom (2002) – 10’
fragile deconstructions (2018) für Akkordeon, Bratsche und Schlagzeug – 16′
Chanson Ruée (2017) für Klavierquartett – 1′
Fragile reconstructions (2017) für Akkordeon und Streichquartett – 13′
Pale glimmering trails (2016) für Koto, Gayageum, Cello und Kontrabass – 10′
Die stille der gestalt (2013) für Sextett – 9′
Moving Pictures (2012-13) für Streichquartett – 15′
It waits to bend and blossom (2008) für zwei Klavier und zwei Percussion – 8-11′
Untitled (2007) für Blockflöte, Saxofon und Schlagzeug – 12′
Unplugged (2007) für Gitarre Quartett – 8′
Music for Flute, Guitar and Cimbalom (2002) – 10′
Solo / Duo
Werkübersicht:
- Between the Lines (2019) für Percussion Solo – ca. 8′
- Domestic Abuse (2015) für zwei Spieler auf Violoncello – ca. 6′
- Marche en sous-sol (2015) für Klavier Solo – 1’
- più (2007) für zwei Marimbas – 6’
- poco a poco . . . meno mosso (2002) für Violine & Bratsche – 9’
- Three Sketches for Guitar (1999) für Gitarre – 6’
Between the Lines (2019) für Percussion Solo – ca. 8′
This work was written for French Percussionist Pascal Pons and premiered on May 21, 2019 in Freiburg, Germany. It is the result of a longer collaboration in which he and I explored some of the particularities of his instrument collection: various plate bells, Japanese and Tibeten bowls, Thai and button gongs and other pitched metals. The piece is an exploration of the various acoustic and resultant pitches/sounds from combining the resonances from these diverse metals such as difference tones, subtle differences in intonation and harmonic references.
Domestic Abuse (2015) für zwei Spieler auf Violoncello – ca. 6′
Das Cello, heiliges Streichinstrument und oft gelobtes Kunstwerk, wird vom zwei Performer missbraucht. Wenn man nicht mehr vom Schlagverbot des Streichinstruments eingeschränkt ist, steht ein reifer Klangkörper mit viele Neuigkeiten zur Verfügung. Das Instrument wird zu einer Art Holztrommel, aber mit diversen Klangmöglichkeiten. Die Musik zeigt durch die brutalen Gewalt und den raffinierten Feinheiten in den leisen Momenten des Stückes eine komplett neue, überraschende Seite des Cellos.https://www.youtube.com/embed/m8z2idFzNOw?wmode=transparent&fs=1
Marche en sous-sol (2015) für Klavier Solo – 1’
This piano piece is part of the collection of works called Musica Ficta, a 4-volume edition of newly composed pieces for young pianists put together by French composer Gérard Pesson. The piece is found in Volume 1 of the series and can be ordered from Henry Lemoine in Paris: https://www.henry-lemoine.com/en/catalogue/fiche/28948
più (2007) für zwei Marimbas – 6’
poco a poco . . . meno mosso (2002) für Violine & Bratsche – 9’
Three Sketches for Guitar (2001) – 6’
ODD COUPLES
Ein Installationskonzert und Online Komposition
ODD COUPLES ist ein innovatives Projekt, bei dem 24 Miniaturen für ungewöhnlichen Musik-Instrumenten sowohl live als auch online zu erleben sind. Die Komposition konzentriert sich auch die Spezifik und die Vielfalt der Instrumente, der Kombination seltsame Instrumentalpaarungen: Tuba und E-Gitarre, Flexatone und Posaune, Orgel und Mundharmonika, usw. Alle Stücke werden gefilmt, sodas Aufführungen von den Odd Couples live, online, oder hybrid möglich sind.
Startschuss des Projekts ist ein Installationskonzert im Sprengel Museum Hannover am 6. März um 15 Uhr im Sprengel Museum Hannover. 12 von den Duos werden Live gespielt und weitere 12 werden durch abgespielte Videos zu sehen. Weitere Werke von Williamson, Stockhausen, Andriessen und Tenney runden das Programm ab.
Die erste Videos der ODD COUPLES Online Kataloge wurden Februar hier veröffentlicht, ab März werden zwei Videos pro Woche hochgeladen. Bis Mitte Mai soll die vollständige ODD COUPLES Kataloge online sein!
ZEITLUPE 2019
ZEITLUPE 2019
>>> zum aktuellen Programm der Projektreihe
aktueller Flyer Zeitlupe
Das Format
Die Zeitlupe ist ein Konzertformat, das sich die Vermittlung Neuer Musik zum Ziel setzt. Sie bietet die Möglichkeit, ein zentrales Werk zweimal zu hören und das ästhetische Umfeld kennen zu lernen. Die guten Erfahrungen nutzend, die wir in der Hannoverschen Gesellschaft für Neue Musik (HGNM) bereits in der in der Vergangenheit gesammelt hatten, möchten wir dieses Format in erweiterter Weise weiter führen.
Die HGNM, mit Gordon Williamson und Margit Kern als künstlerischen Leitern, konzipierte die Zeitlupe-Konzerte 2015 im Konzertformat. Die Reihe hat sich in kürzester Zeit mit einem umfangreichen Publikum etabliert
Durch die Zeitlupe waren bereits eine Reihe internationaler KomponistInnen und Ensembles in Hannover zu hören.
Sie zeichnet sich durch eine große Vielfalt von KomponistInnen und InterpretInnen aus: so u.a. José Maria Sanchez-Verdú (ES), Gérard Pesson (FR), Younghi Pagh-Paan (KR), Katharina Rosenberger (CH), Bent Sørensen (DK), Harri Suliamo (FI), Klaus Huber (DE), Daniel Peter Biro (CA), SigmaProject (ES), Pascal Pons (FR), Asian Art Ensemble (DE), Mikko Luoma (FI), Musikfabrik (DE), Ensemble Mixtura (DE) und das Ensemble Cairn (FR) um nur einige zu nennen. Auch konnten bereits eine ganze Reihe von Kompositionsaufträgen vergeben werden, die im Rahmen der Zeitlupe ihre Uraufführung erfuhren.
Zeitlupe Struktur
Die Zeitlupe stellt ein jeweils musikalisches Werk in den Mittelpunkt des Konzertes. Der oder die von uns eingeladene KomponistIn wählt ein zum Jahresthema passendes Stück, ein Zweites wird von uns dazu gewählt. Wir möchten bereits mit der Struktur des Konzertteiles vielerlei Anknüpfungspunkte für das spätere Gespräch mit dem Publikum schaffen. Von der Form reicht dieser von der klassischen Konzertsituation bis zur freiheitlich gestalteten Konzertinstallation. Nun folgt der Vortrag eines Musikwissenschaftlers oder Künstlers, der, im Anschluss von einem Moderator geleitet, den Komponisten oder die Komponistin und das Publikum in das Gespräch hinein nimmt. Dabei ist uns wichtig, den Komponisten oder die Komponistin dem Publikum in seinem oder ihrem schöpferischen Denken und Arbeiten angemessen zu präsentieren. Die inneren Bezüge des ersten Teils schaffen hier zahlreiche Anknüpfungspunkte zum Kennenlernen von KomponistIn und Werk. Besonderes Augenmerk legen wir auf Vermittlung durch Resonanz, was für uns bedeutet, nach einem Vortrag mit dem Publikum,
begleitet von einem Moderator, ins Gespräch zu kommen. Den dritten Teil der Zeitlupe bildet die Wiederholung des zentralen Werkes, das nach der intensiven Betrachtung noch einmal neue Hörperspektiven aufzeigt.
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<p><a href=”https://vimeo.com/274154560″>Ming Tsao Zeitlupe HGNM</a> from <a href=”https://vimeo.com/user71504029″>HGNM</a> on <a href=”https://vimeo.com”>Vimeo</a>.</p>
ENCOUNTERS
ENCOUNTERS
Programmflyer
Artikel aus der Stuttgarter Zeitung
Einführungstext
Inuit throat singing is a form of musical expression that manages to fuse simplicity with complexity into songs that
have charmed and delighted listeners from all cultural backgrounds. As a composer with antennae for all things new and different in music, I have often wondered about the possibility of composing for Inuit throat singers. And yet, most of what I am trying to accomplish as a composer is already present in traditional Inuit throat singing: the sounds are totally unique as musical material, they are put together in highly sophisticated structures that mystify the listener, and the songs feature original, quasi- improvised forms that even manage to evade the need for music notation.
Kontakt
Gordon Williamson
Siemensstr. 6
30173 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 17668007650
Email: gordon.williamson@gmail.com
Soundcloud-Account
Archiv
May 21, 2019: between the lines premiered by Pascal Pons (percussion) at E-Werk, Freiburg, Germany.
February 25, 2019: encounters premiered by the Neue Vocalsolisten, Winnie and Lisa-Louise Ittukallak, and Margit Kern, 2019 MNM Festival, Montreal.
May 19, 2018: Unhinged performed by the China National Symphony Orchestra conducted by Yongyan Huat the opening concert of the Beijing Modern Music Festival/ISCM World New Music Days in Beijing, China.
April 19, 2018:fragile deconstructions premiered Ensemble Etendis at the Klangbrücken Festival in Hannover, Germany.
November 21, 2017: Chanson Ruée premiered by the Flex Ensemble in the Musik 21 in NDR Series, Hannover, Germany.
June 1, 2017: fragile reconstructions premiered by Sonar Quartet and Andreas Borregaard, accordion at the KLANG Festival in Copenhagen, Denmark.
March 29, 2016: pale glimmering trails premiered by the Asian Art Ensemble in Konzerthaus, Berlin, Germany.
March 7, 2015: Tape Recorder premiered by the C4 Composer Conductor Collective, conducted by Perry Townsend at Symphony Space, New York.
February 8, 2015:Unhinged premiered by Radio Symphony Orchestra Stuttgart conducted by Rupert Huber at the ECLAT Festival in Stuttgart, Germany.
April 25, 2013:Vier Stückchen performed by Ensemble Continuum (Toronto) conducted by Brian Current.
January 11, 2013: Portrait Concert at CRR Versailles, France. Works for percussion and chamber music performed by students of Prof. Pascal Pons.
May 26, 2012:Moving Pictures premiered by Kairos Quartet at the Visions Festival, Hannover.
April28, 2011:Three Yellow Piecespremiered by Landesjugendensemble für Neue Musik, Weimarer Frühjahrstage für Neue Musik.
November, 2010: anticipation, emancipated premiered by Ensemble Contemporain de Montreal+ conducted by Véronique Lacroix, seven city Canadian tour: Banff, Victoria, Vancouver, Montréal, Ottawa, Toronto and St. John’s.
June 26, 2010: berceuse premiered by l’Orchestre de la francophonie Canadienne conducted by Jean-Philippe Tremblay at NAC Southam Hall, Ottawa.
September 25, 2009: Two Inuit Folk Songs performed by the Swedish Radio Choir conducted by Cecilia Rydinger Alin, conductor, 2009 ISCM Festival.
March 26, 2009:prediction is forever impossible premiered by Ensemble Contemporain de Montréal+ conducted by Véronique Lacroix.
October 16, 2008: it waits to bend and blossom premiered by International Ensemble Modern Academy at the Donaueschingen Next Generation Program.
April 26, 2007: Two Inuit Folk Songs premiered by Ars Nova Copenhagen conducted by Risto Joost.